Der (beste) einzige Saugroboter für Hausstauballergiker

Leidest du an Hausstauballergie und suchst nach einem effektiven Saugroboter, der auch für Hausstauballergiker geeignet ist und dein Zuhause sauber hält, ohne deine Allergie zu verstärken? Der Dyson-Saugroboter könnte genau das Richtige für dich sein. In diesem Artikel teile ich meine Erfahrungen und erkläre, warum dieser Roboter ein Gamechanger für Allergiker ist.

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Ein Saugroboter für Hausstaub-Allergiker? Meine Erfahrungen

Allergieauslöser: Saugroboter

Ich habe anfangs gar keinen Zusammenhang zwischen einem Saugroboter und meiner Hausstauballergie hergestellt. Ich habe meine Nies- und Hustenanfälle eher auf die Baustelle in der Nähe geschoben oder auf das alte Sofa und die Wolldecken und Daunenkissen darauf. Immerhin räume ich mittlerweile nur noch mit Atemmaske die Winterklamotten aus den Kisten in den Schrank, weil ich sonst das Gefühl habe, fast zu ersticken. (Ja, ich habe mittlerweile allergisches Asthma. Blöde Sache…) Es hat eine Weile gedauert, bis ich den Saugroboter als (Mit-)Auslöser identifizieren konnte.

Die Suche nach einer Lösung

Ein Saugroboter erschien uns eine tolle Sache zu sein, um den Staub in der Wohnung zu verringern und somit ein Hilfsmittel gegen meine Allergie. Wir haben zuerst einen günstigen von Medion ausprobiert, der auch gleich noch wischen konnte. Mir erschien es logisch, dass Feuchtigkeit den Staub bindet und ich damit besser atmen kann. Allerdings stieß der kleine bald an seine natürlichen Grenzen. Es folgten zwei weitere Saugroboter, bevor ich Zweifel bekam, ob meine Erstickungsanfälle tatsächlich am Sofa und den Kissen lagen. Ich habe mich gefragt, ob diese kleine Rotationsbürste, die bei allen Saugrobotern an einer Ecke ist, nicht vielleicht eine dumme Idee für Allergiker sein könnte. Wird wirklich der ganze Staub, der dadurch aufgewirbelt wird, eingesaugt?

Ich habe kurz versucht, das Thema zu ergoogeln, aber keine Informationen gefunden und es dann vergessen. Bis mich der Arzt, bei dem ich wegen den immer heftigeren Hustenattacken war, eher beiläufig fragte, ob ich einen Saugroboter hätte.
Da fühlte ich mich bestätigt und bin aktiv geworden.

Als erstes habe ich den aktuellen Saugroboter ausgestellt und geschaut, ob das meine Situation verbessert. Und es wurde tatsächlich etwas besser. Im zweiten Schritt habe ich die Bürste abgeschraubt, um zu schauen, was dann passiert. Die Allergie wurde wieder schlimmer, aber es war immer noch deutlich besser als mit Bürste. Damit war klar: Als Hausstauballergiker kann ich nicht mit Saugrobotern leben.

Doch so ein Saugroboter ist schon extrem praktisch. Besonders, wenn man einen Hund hat. Zeit ist ja heutzutage das wertvollste Gut, was man hat, da will man in dem bisschen Freizeit nicht die Bude saugen, zumindest ich nicht.

Also habe ich noch mal recherchiert. Und ich bin fündig geworden!

Der Dyson 360 Vis Nav™

Das Besondere an Dyson

Natürlich hatte ich ihn vorher schon gesehen – und verworfen. Er ist einfach zu hässlich, die dezenten, weißen oder schwarzen Modelle entsprechen eher meinem Geschmack. Aber die waren ja nun keine Option mehr… Also habe ich mich noch mal mit dem Dyson 360 Vis Nav™ beschäftigt, denn er ist der einzige Saugroboter (zumindest bisher), der keine externe Bürste hat.

Ich muss dazu sagen: Mein „richtiger“ Staubsauger ist auch ein Dyson (über 10 Jahre alt und funktioniert tadellos), beim Friseur habe ich den Föhn kennengelernt (Super!) – ich bin Dyson-Fan! Ich hatte also bereits eine Grundzuversicht, dass der Dyson Saugroboter für mich passend wäre. Also habe ich den Support angeschrieben und nachgefragt, ob sie mir bestätigen können, dass der Saugroboter für Allergiker geeignet ist.

Konnten sie nicht. (Was eigentlich klar ist, solche gesundheitsrelevanten Tests kosten viel mehr Geld und es gibt viele Auflagen.) Doch dann gab es ein verlockendes Angebot + 100 Tage Geld-zurück und ich dachte: Probieren wir es einfach mal. Gesagt, getan.

Meine ersten Eindrücke

In dem Moment, wo ich den Kleinen ausgepackt habe, wusste ich, dass wir Freunde werden. Die Verpackung alleine war schon super! Und dieses Klicken, mit dem der Auffangbehälter wieder einrastet! Und der eine rote Knopf, mit dem der Behälter ganz leicht aufspringt!

Ich liebe solche Dinge wie ein sattes Klicken oder eine leichtgängige Führungsschiene. Das Klicken von unserem JosephJoseph Mülleimer ist genauso großartig und bereitet mir jeden Tag mehrmals größte Freude – seit bald 10 Jahren!

Aber zurück zum Dyson Saugroboter. Auspacken, Ladestation aufstellen, App runterladen, Roboter mit dem Wlan verbinden und wir sind bereit für die Kartographierung der Wohnung. Vorher noch schnell für ein besseres Ergebnis alle Hindernisse aus dem Weg geräumt und schon fährt der Kleine los und erkundet sein neues Zuhause. Und das macht er sehr schön. Seine Vorgänger sind oft mit Anlauf gegen eine Wand gedotscht, einer hat sehr unschöne schwarze Streifen auf ein paar Fußleisten hinterlassen, weil er mit Gewalt vorwärts gefahren ist und so den Gummi an seiner Seite auf die Fußleisten gerieben hat.

Nicht so der Dyson. Er fährt souverän auf ein Hindernis zu und bremst rechtzeitig ab. Wenn er sich an einer Wand entlang bewegt, fährt an der Seite eine rote Gummilippe aus, die den Dreck auffegt, damit der Roboter einen gewissen Abstand zur Wand bewahrt. Diese Gummilippe ist bei Dyson die Alternative zu den sonst üblichen Bürsten und das funktioniert für mich als Allergikerin 100 mal besser.

Die Steuerung per App

Die App: Stärken und Schwächen im Überblick

Sagen wir mal so: Es geht besser. Bei Dyson ist noch Luft nach oben, was die Bedienbarkeit der App anbelangt. Nach der Erstellung der Karte muss man die Räume zuordnen, damit der Roboter auch mal nur in z.b. die Küche geschickt werden kann. Das ist nicht sehr schwer. Was mich an dieser Stelle allerdings ein paar Nerven gekostet hat, war die Reihenfolge der einzelnen Räume. In meiner Wohnung brauche ich eine bestimmte Reihenfolge der Räume, denn nach den Nummern reinigt der Roboter später auch die Wohnung. Bei mir ist der Wohn-Essbereich mit Küche und Eingangsbereich ein Raum. Es macht also keinen Sinn, wenn Wohnzimmer Raum 1 ist, Bad Raum 2 und Küche Raum 3. Da fährt der Roboter recht ineffizient durch die Gegend. Aber um die richtige Reihenfolge herzustellen, muss man sich einige Mühe geben, denn leider kann man nicht einfach die Raum-Nummern selber benennen, das macht das System automatisch. Einmal erledigt, ist dann aber alles tutti.

Wesentlich einfacher ist es, Sperrbereiche einzurichten.

Was mir bei anderen Apps auch besser gefallen hat, war die Möglichkeit, den Roboter nur einen kleinen Teil reinigen zu lassen, wenn man beispielsweise eine Tüte Reis in der Küche verschüttet hat. Bei Dyson muss der Roboter dann die ganze Küche reinigen, bei anderen konnte man ihn nur den Bereich reinigen lassen.

Dafür reinigt Dyson so gut wie kein anderer Teppiche und ich mag auch die verschiedenen Reinigungsstärken, die er automatisch an den Verschmutzungsgrad anpasst oder ich gebe sie vor.

Akklaufzeit

Machen wir es kurz: Ist nicht optimal. Meine Wohnung ist ca 75 qm groß, ich habe diesen besagten großen Raum, ein Schlafzimmer, ein Bad und eine Kammer und der Kleine muss zwischendrin nachladen. Es gibt jetzt auch nicht so viele Plätze, wo er sich festfährt oder nicht drüber kommt. Aber ich kann gut damit leben. Ich habe sowieso bisher alle Roboter so programmiert, dass sie morgens Schlafzimmer und Bad machen und im Laufe des Tages den Rest, weil ich im Homeoffice bin und es mich nervt, wenn ein Roboter unter meinem Tisch rumfährt.

Dyson 360 Vis Nav™ Haustiergeeignet?

Kurze Antwort: Ja!

Als Halterin von einem Hund mit langen Haaren (Labrador) habe ich alle Roboter immer täglich fahren lassen – die vielen Haare, der Dreck, du kennst das… Der Auffangbehälter vom Dyson packt die Menge der Hundehaare und den Dreck wunderbar. Er ist groß genug und der Filter darin perfekt. Man kann ihn einfach ausklopfen und mit einer kleinen Bürste (leider nicht enthalten) den hartnäckigeren Dreck entfernen.

Dyson 360 Vis Nav™: Vor- und Nachteile im Überblick

Pro’s

  • Allergikerfreundlich
  • Verbindung mit Wlan & App
  • Sperrbereiche einrichten
  • regelmäßige Updates
  • übersichtliche Bedienung
  • Abstand zu Wänden / Möbeln
  • Bedienfeld auf dem Roboter
  • verschiedene Reinigungsmodi

Con’s

  • Reihenfolgen der Räume einrichten
  • Keine Zonenreinigung
  • Akkulaufzeit

Fazit: Der beste einzige Saugroboter für Hausstauballergiker

Der Dyson 360 Vis Nav™ ist für mich der einzige Saugroboter, der meine Hausstauballergie nicht triggert. Ich kann sogar im selben Raum sein und ganz frei atmen.
Er fährt schonend an Wände und Möbel heran, ohne gegenzudonnern oder entlangzuschaben wie ein paar seiner Kollegen.
Er ist leise genug.
Für mich ganz klar: Der beste einzige Saugroboter für Hausstauballergiker!!

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Hast du selbst einen Saugroboter, der für Allergiker geeignet ist, oder überlegst du, einen anzuschaffen? Was sind deine größten Herausforderungen bei der Auswahl oder Nutzung? Hinterlass uns einen Kommentar – dein Feedback hilft nicht nur uns, sondern auch anderen Lesern weiter! 💬

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