Krebs beim Hund – Diagnose, erste Schritte & unser Weg“
Unser Hund hat Krebs. Die Diagnose hat uns komplett aus den Latschen gehauen – und wir hingen so in der Luft mit unseren Fragen.
Deswegen will ich hier unsere Erfahrungen teilen, mit dem Ziel, dir Mut zu machen und praktische Tipps an die Hand zu geben, falls du gerade in einer ähnlichen Situation steckst.
Aber eins muss ich vorab ganz deutlich sagen: Ich teile unsere Erfahrungen, unsere Learnings und was wir gemacht haben. Ich bin weder (Tier-)Ärztin, noch Naturheilkundlerin, noch in sonst irgend einer Art medizinisch ausgebildet. Ich habe mir die Informationen zusammengesucht, mich durchgefragt und probiere aus. Und was mit meinem Hund funktioniert, muss nicht mit deinem funktionieren.
Die Vorgeschichte: Erste Symptome bei unserem Hund
Unserem Hund ging es schon eine ganze Weile nicht mehr richtig gut, ich würde sagen, ungefähr 6 Monate, aber es waren eher diffuse Anzeichen, nichts handfestes. Er hatte (meist, aber nicht immer) keine richtige Lust zum Spazierengehen. Dann hat er von heute auf morgen aufgehört, in sein geliebtes Auto zu springen. Wir mussten plötzlich auch zum Einsteigen die Leiter rausholen, nicht nur zum Aussteigen. (Auf vielfachen Wunsch: Wir haben diese Leiter -> Klick hier.) Eine Zeit lang saß er abends, nach unserem ins-Bett-gehen vor meiner Bettseite und hat gezittert wie Espenlaub.
Für alles fanden wir irgendwelche Erklärungen. Warum spazieren, wenn man auch im Garten in der Sonne liegen kann? Ich hatte eine super stressige Zeit und er – sensibel wie er ist – hat meinen Stress gespiegelt. Er hatte sich beim letzten Reinspringen ins Auto weh getan und sich danach nicht mehr getraut…
Trotzdem waren wir schon auch beim Tierarzt, aber der hat halt einfach den absoluten Killer-Satz rausgehauen: „Er wird jetzt eben alt, da müssen Sie sich dran gewöhnen.“ Aber nicht nur der Tierarzt hat das gesagt, sondern auch so gut wie alle anderen Menschen, selbst der Lieblingsehemann. Dagegen kommt man mit einem diffusen Gefühl einfach nicht an. Der Hund war zu dem Zeitpunkt zehn Jahre alt und fit und mobil. Ich habe immer gesagt, dass das ja gerne sein kann, dass er alt wird, aber doch nicht so plötzlich – doch keiner hat auf mich gehört, nicht mal ich so richtig.
Und dann, Ende September hat er innerhalb von zehn Tagen ganz diffuse Symptome gezeigt: Einen halben Tag Durchfall, eine Nacht keuchender Husten, einen Morgen sein Futter verweigert – alles dauerte immer nur ein paar Stunden und dann war ein paar Tage Ruhe, bis das nächste kam. Außerdem hat er unfassbar viel getrunken.
Als schon entschieden war, dass wir zum Tierarzt gehen, hat er plötzlich Blut gepinkelt. Wir dachten an eine Blasenentzündung oder irgend einen komischen Keim / Pilz / Virus.
Die Diagnose: Unser Hund hat Krebs
Die Tierärztin hat gut reagiert. sie hat einen Ultrashall vom Bauch gemacht und dabei kam der Tumor in der Milz zum Vorschein. Zusätzlich hatte unser Hund Wasser im Bauchraum und Herzrhythmusstörungen. Die Tierärztin meinte, es sein inoperabel wegen der Herzproblematik. Auf die Frage, wie lange noch: Er kann jeden Tag an dem Herzproblem sterben, aber maximal 2 Monate. Das war am 4.10.
Wir haben zwei Tage geheult. Eigentlich wollten wir ein langes Wochenende machen, uns sammeln und erholen. Stattdessen haben wir geheult und uns immer neue Horrorszenarien ausgemalt. Wir waren so durcheinander, dass wir absolut überzeugt waren, dass wir nichts tun können, ja dass wir nicht mal eine Zweitmeinung brauchen. Die Tierärztin klang so überzeugt, dass wir dachten, wir könnten uns das Geld sparen. Aber die Blutanalyse, die wollten wir doch machen.
Erste Schritte nach einer Krebsdiagnose von unserem Hund
Dass wir ein langes Wochenende hatten, war auch gleichzeitig von Vorteil, denn ich habe neben dem Heulen gegoogelt, was das Zeug hält. Ich muss noch hinzufügen, dass wir in Frankreich waren, wo wir halbjährig wohnen. Es ging also nicht nur darum, was unsere Optionen waren, sondern welche Optionen wir in Frankreich hatten oder ob wir zurück müssten. Könnte der Hund so überhaupt 1.700 km im Auto fahren? Über die Alpen? Unsere Wohnung in Berlin war untervermietet, wo sollten wir hin?
Nach zwei Tagen hatte ich Teile meines Kampfgeistes zusammengekratzt und entschieden, dass wir in eine Tierklinik in der Nähe gehen, die einen Onkologen hat. Für eine zweite Meinung und die Blutanalyse.
Neben dem ganzen Heulen und Googeln haben wir aber auch etwas Schönes an dem Wochenende machen wollen. Der kleine war zwar erschöpft, aber er wollte mit. Also haben wir den Samstag am Strand verbracht, er war baden, ist sogar geschwommen (was er sonst nicht so gerne macht), wirkte kaputt, aber happy. Wir haben abwechselnd geheult, während unser Dicker sich die Sonne auf den Rücken scheinen liess. Die beiden Bilder sind von dem Ausflug (der Hund hasst es, fotografiert zu werden, wie man sieht… :D):
Es fällt mir sehr schwer, diese Erinnerung zu durchleben und die Fotos zu sehen. Das war eine derartige Scheisszeit, aus der wir unbedingt ein paar schöne Erinnerungen mitnehmen wollten, gepaart mit der Angst, dass er jede Sekunde stirbt. (Einmal hat er an dem Wochenende im Schlaf geschnauft und dann war nichts mehr zu hören. Wir sind fast ausgeflippt!)
Jetzt musste ich kurz Pause machen. Herrgott, das ist so unglaublich hart!
Okay, geht wieder.
Am Montagmorgen habe ich gleich um 9 Uhr in der Tierklinik angerufen. Wir hatten Glück, ich bekam für den nächsten Tag einen Termin und wir sind am Dienstag, den 6.10. übermüdet, emotional erschöpft und ohne viel Hoffnung in die Clinic Vetaurelia gefahren.
Zum Glück hatten wir von der ersten Tierärztin Tabletten bekommen, die schon etwas das Wasser aus dem Bauchraum abtransportiert haben, so hatte sich das Herz mittlerweile schon wieder etwas beruhigt.
Unser neuer Tierarzt Dr. De Pauw bestätigte, dass die Prognose nicht besonders gut aussah, aber er wollte erstmal Blut abnehmen und dann weiterschauen. Also hat er den Hund mitgenommen und wir saßen aufgeregt im Wartebereich.
Als sie zurückkamen, war noch der Zugang im Arm und wir wussten, dass eine OP möglich ist, weil die Blutwerte gut genug sind.

Und so ist unser kleiner Dicker gleich in der Klinik geblieben. Am nächsten Tag, dem 8.10., wurde die Milz entfernt und am 9.10. haben wir ihn zusammen mit einer ganzen Bataillon an Tabletten wieder abgeholt. Ab da ging ein verrücktes Auf und Ab los.
Unser Hund hat alles mitgenommen, was man dieser Situation so bekommen kann. Meist natürlich zum Wochenende, weswegen wir ungefähr alle zwei Tage bei einem Tierarzt waren.
Aber den Anfang machte ein Ereignis zwei Tage nachdem er wieder zu Hause war. Morgens nach dem Fressen hechelte er, war unruhig und lief auf und ab. Der Lieblingsehemann setzte sich zum Hund auf den Boden, streichelte ihn und wollte ihn beruhigen, woraufhin dieser anfing zu zittern und ein bisschen zu fiepen. Das hat den Lieblingsehemann wiederum massiv verunsichert, weswegen er mich dazu rief und so hockten wir drei völlig fertig auf dem Boden und wussten nicht, was tun. Ich weiß nicht mehr, wie wir aus dieser Situation rauskamen, aber ein paar Tage später ist uns aufgefallen, dass wir den Kapitalfehler aller Hunde-Eltern gemacht haben: Wir haben den Hund quasi darin bestärkt, dass alles genau so furchtbar ist, wie er es fühlt. Das führte leider bei uns dazu, dass wir den Hund danach nicht mehr ganz ernst genommen haben und ihm unterstellten, er würde übertreiben. Das war für den weiteren Verlauf natürlich überhaupt nicht hilfreich.
Denn als nächstes war das Pflaster (er hat nur eine kleine Wunderversorgung bekommen), durchgesuppt. Also haben wir es entfernt, die Wunde gesäubert und wieder verklebt. Der Dicke war unruhig, aber nicht einem durchgesuppten Pflaster angemessen.
Kurz danach haben wir eine Beule an seiner Seite bemerkt, aber sonst keine Auffälligkeiten, die Haut war nicht rot, nicht heiss, nichts! Wir wurden nervös, kamen uns dabei total übertrieben vor, haben wieder stundenlang gegoogelt, aber nichts hat gepasst. Er wirkte ok, war nicht lethargisch oder sonst wie auffällig, hatte kein Fieber und die Beule war fast eine handbreit von der Narbe entfernt. Natürlich war Wochenende…
Doch er hatte offenbar Schmerzen, denn er hat gehechelt wie ein Weltmeister, konnte nicht liegen, ist unruhig hin- und hergerutscht, natürlich Nachts. Wir haben uns total hilflos und etwas sauer gefühlt (wofür ich mich sehr schäme…).
Was soll ich sagen? Er hatte einen riesen Abszess (handtellergroß) entwickelt, „was so noch nie vorgekommen ist“ – O-Ton Tierarzt. (Wie oft ich diesen Satz bei einem aus meiner Familie oder bei mir nun schon gehört habe…) Ich war gleichzeitig erleichtert, dass wir keine durchgeknallten Helikopter-Hunde-Eltern sind, hab mich schuldig gefühlt, weil wir den Verband gewechselt haben und furchtbar ängstlich wegen der völlig unnötigen Komplikation und ob ihn jetzt der Abszess umbringt, weil sein Körper vielleicht zu geschwächt ist, um dagegen anzukämpfen. (Dass wir den Verband gewechselt haben, damit bin ich fine. Der sah übel aus und die Wunde musste gesäubert und behandelt werden. Es war natürlich wieder Wochenende, sonst wäre ich selbstverständlich zum Tierarzt gefahren. Und nachdem der Tierarzt die Bilder gesehen hat, war er auch der Meinung, dass wir das richtig gemacht haben.)
Der Abszess wurde oben und unten aufgeschnitten, gespült und dann hat der Dicke einen riesigen Druckverband bekommen, schön im Pelz festgeklebt und wir mussten alle zwei Tage zur Kontrolle kommen, weil die Schnitte offen gehalten wurden, damit der ganze Schmodder abfliessen konnte. Dazu hat er ein stärkeres Antibiotikum bekommen, zusätzlich zu dem bereits bestehenden Nach-Op-Antibiotikum.

Weiter gehts: Aufgrund der beiden Antibiotika, hat der Köti natürlich Magen-Darm-Probleme bekommen und nicht mehr richtig gefressen, bis er gar nichts mehr wollte. Sein Bauch hat gegluckert, sobald er sich bewegt hat und nachdem er einen Tag kaum gefressen hatte, hat er morgens Schaum gekotzt. Natürlich war wieder Samstag. Also auf zum Wochenend-Tierarzt. Die Ärztin war super nett und hatte zum Glück Zeit, all unsere Sorgen, etwas falsch zu machen oder dem Hund nicht zu geben, was er braucht, anzuhören. Sie hat uns etwas die Angst genommen und mit diversen Medikamenten nach Hause geschickt. Aber am Montag bin ich trotzdem wieder zu unserem Tierarzt gefahren – nur zur Sicherheit. Wir haben verschiedenes bekommen: Säureblocker, Darmbakterien und zum Glück auch Schmerztabletten (die sollten uns noch gute Dienste erweisen!).
Der Druchverband wurde natürlich total eng gewickelt, damit er genug Druck ausüben kann und deswegen ins Fell geklebt. Doch einmal hat sich der Verband irgendwie halb gelöst und dumm um den Bauch gewickelt, was den Hund total gestört hat. Aber das hat gedauert, bis wir das geschnallt haben, denn er hat ein neues Verhalten gezeigt, wir dachten, jetzt gehts zu Ende mit ihm, dabei hat ihn nur der Verband gestört – ein Stress! Natürlich war wieder mal Wochenende! Dieses Mal bin ich in die Apotheke gefahren und habe verschiedene Verbandsmaterialien und saugfähige Dinger gekauft, damit wir den Hund zu Hause neu einwickeln konnten.
Ich kürze das hier mal ab: Es war eine emotional und auch sonst unglaublich anstrengende Zeit. Wir haben ja weiterhin voll durchgearbeitet (ich nur 3/4 voll), dazu diese ganzen Ängste: Dass er stirbt, dass wir was falsch machen, dass er stirbt, weil wir was falsch machen, dass sein Körper zu schwach ist, weil er nicht richtig frisst …
Der Hund frisst gar nicht mehr
Und dann wollte er plötzlich überhaupt nichts mehr! Er hat Bananen verweigert, Apfel und Apfelmus, Gurke, Wurst, Käse… Wir waren so verzweifelt, weil wir die Medikamente nur noch mit Gewalt in ihn bekommen haben – es war furchtbar. Und kein Tierarzt konnte uns etwas Sinnvolles sagen. Sie haben uns magenschonendes Nassfutter gegeben, ein Pulver, dass Appetit anregend wirkt und am Ende einfach nur gesagt: Er muss aber fressen, sorgen Sie dafür, dass er frisst. Was für ein blöder Tipp!
Ich habe sogar bei Defu (seit 11 Jahren die Futtermittelmarke unseres Vertrauens) angerufen und mit der Tierärztin dort überlegt, was wir tun können. Super freundlich und hilfreich, ich kann Defu nur empfehlen!! Sie hat uns Fischöl empfohlen und uns eine Diät ausgerechnet, aber irgendwann nach dem Telefonat haben der Lieblingsehemann und ich beschlossen, dass wir uns jetzt mal entspannen. Wir können nur machen, was wir machen können. Wir haben alles gelesen, alles gelernt, alles gefunden – mehr geht nicht. Wir machen es jetzt so, wie wir es können und dann muss das passen. Bevor wir komplett irre werden und dauernd was Neues probieren oder uns maximal verunsichern lassen. Diese neue Einstellung hat uns sehr geholfen.
Womit wir den Hund trotzdem zum Fressen bekommen haben:
- Huhn
So lange im Wasser (ohne Salz oder Gewürze) kochen, bis es fast vom Knochen abfällt. Dann die Knochen rauslösen. (Achtung: Hunde dürfen keine Hühnerknochen fressen, weil die splittern können, also sorgfältig sein.) Das Kochwasser auffangen und nachdem es kalt ist, das Fett abschöpfen. - Haferschleim
Haferflocken in recht viel Wasser (ich würde sagen ungefähr im Verhältnis 1:3) ziemlich lange köcheln lassen, das dauert bestimmt 45 – 60 Minuten, bis das ein richtiger Schleim ist. (Der legt sich schützend auf die Magenschleimhaut und kann dafür sorgen, dass zu viel Magensäure aufgesaugt wird und sich die Schleimhaut beruhigen kann.)
Das zusammen mit dem appetitanregenden Nassfutter fand unser Hund anfänglich ganz lecker. Sein eigentliches Futter wollte er weiterhin nicht. Er hat nur winzige Portionen gefressen, drei bis viermal pro Tag 2 – 3 Esslöffel Haferschleim, dazu ein bisschen Huhn. Bis er auch das nicht mehr wollt. Ich hätte fast geheult.
Denn 3 Wochen nach der Entfernung der Milz hat unser Dicker die erste Chemo bekommen. Wir hatten immer noch 2 Antibiotika und haufenweise Tabletten, aber irgendwann in den vergangen 21 Tagen haben wir die Diagnose „Hämangiosarkom“ bekommen, ein aggressiver Krebs, der sich über das Blut verteilt. Ohne Chemotherapie liegt die Lebenserwartung bei 3 Monaten, mit Chemo 6 Monate oder länger, abhängig davon, wie gut der Hundekörper die Chemotherapie nutzt. Aber das erzähle ich im nächsten Text, denn ich kann jetzt nicht mehr.
Das alles noch mal zu durchleben, ist anstrengend und sehr schmerzhaft. Es würde mich nicht wundern, wenn ich heute Nacht mal wieder träume, dass der kleine Dicke tot ist. Der sitzt übrigens seit einer halben Stunde neben mir und versucht mich zu überzeugen, das es Zeit zum Fressen ist. (War es da natürlich noch nicht, aber jetzt schon.)
Deswegen mache ich hier erstmal Schluss. Ich gehe jetzt zu meinem kleinen Schatz und freue mich, dass ich ihn noch habe. Nächstes Mal geht es mit unseren Erfahrungen bei der Chemotherapie weiter. Aber für heute will ich mich lieber freuen, dass es ihm ok geht.
Fazit: Was wir gelernt haben
- Glaub dir und vertraue darauf, dass dein Hund mit dir kommuniziert und du das auch verstehst.
- Verlange Schmerztabletten für den Hund. Und gib sie ihm auch! Hier gilt: Viel hilft viel.
- Das sauteure CBD-Öl hat uns den A*** gerettet.
- „Das haben wir ja noch nie gehabt“ ist kein Argument und keine Erklärung, egal in welchem Zusammenhang. Bestehe darauf, dass dir geholfen wird und suche im Zweifelsfall einen anderen Arzt oder Spezialisten auf.
- Eine Zweitmeinung ist IMMER eine gute Idee.
- Hunde können viele Schmerzen, Symptome, … verstecken – man muss gut zuhören und hinfühlen
- Selbst wenn es schlimm aussieht, nicht aufgeben!
- Lass dich nicht von anderen verunsichern oder verrückt machen.
- Stelle dich deinen Gefühlen, damit du sie nicht auf deinen Hund überträgst.
Hast du ähnliche Erfahrungen gemacht? Teile sie mit uns in den Kommentaren – gemeinsam können wir uns unterstützen!
Weitere Artikel, die zu dieser Serie gehören:

Hallo, ich bin Katrin! Mein Traum ist es, alten Häusern neuen Glanz zu verleihen und sie in wundervolle Zuhause für glückliche Menschen zu verwandeln. Bis dahin teile ich hier meine Leidenschaft für Renovierungsprojekte, kreative Dekorationsideen und Gartenarbeit – sowie Tipps und Empfehlungen, die dir helfen, dein eigenes Zuhause zu verschönern. Schön, dass du hier bist!